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Oceanix
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Schwimmende Städte – Das Projekt Oceanix

Die Erderwärmung – ein globales Problem – lässt seit Jahrzehnten den Meeresspiegel stetig ansteigen. Dadurch sind vor allen Küstenregionen und Inseln von Überschwemmungen bedroht. Um dem Ganzen entgegen zu wirken wurde an höher gelegene Regionen gedacht, doch warum nicht einfach das Meer zum Freund machen. Ein Konzept muss her: Die Lösung? Schwimmende Städte. Oftmals war dies eher ein Themengebiet für Gedanken Experimente von visionären Architekten und Science Fiction Autoren. Inzwischen möchte der Unternehmer Marc Collins Chen mit seiner Firma „Oceanix“ diese Vision, als Lösungsansatz in die Tat umsetzten. Zusammen mit den Vereinten Nationen wurde ein Konzept für eine 10.000 Einwohner Stadt erarbeitet. Ziel der schwimmenden Stadt soll sein den Naturkatastrophen wie Tsunamis, Hurrikans und Überschwemmungen Stand zu halten und die Bewohner vor dem steigenden Meeresspiegel zu beschützen. Des Weiteren soll dadurch der mangelnde unbezahlbare Wohnraum in Großstädten bekämpft werden, in dem das Stadtgebiet auf dem Wasser vergrößert werden.

 

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Was kann man sich demnach unter der Stadt Oceanix City vorstellen?
Das ganze Projekt soll auf einzelnen, rund 2ha großen Plattformen errichtet werden und rund 300 Menschen ein komplettes Ökosystem bieten. Die Gebäude sollen 7 Stockwerke hoch sein, um die Windanfälligkeit zu minimieren und den Schwerpunkt niedrig zu halten. Die Grünflächen, die sich um die Gebäude herum befinden sollen für die Landwirtschaft genutzt werden. Insgesamt bilden sechs solcher sogenannten Grätzel ein Dorf für ca. 1.650 Einwohner. Demnach bilden sechs dieser Einheiten, ergänzt um spezielle Plattformen wie in etwa für die Landwirtschaft, die Energieversorgung oder einer Produktion ein neuen Lebensraum für die 10.000 Einwohner Stadt. Die Stadt wendet für die Verankerung einen besonderen Trick an: Die Plattformen werden dabei selbst vom Meer gebaut. Das heißt die unterirdischen Oberflächen sollen durch sogenannten Biorock verstärkt werden. Die Metallwände der einzelnen Plattformen werden durch das Anlegen von elektrischem Strom verstärkt, wodurch sich Mineralien bilden die wiederum eine extrem harte Kalkschicht sorgen. Somit wird durch den Einsatz von Biorock die Widerstandfähigkeit erhöht.

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